Willkommen im
Business Café Europa

Da ist Sie die große Idee in Ihrem Kopf und der konkrete Wunsch und Wille diese Realität werden zu lassen. Wir in Europa brauchen Menschen die mit innovativen Ideen unsere Wirtschaft und Gesellschaft voranbringen. Das hat auch die Europäische Union realisiert und stellt daher über 3500 verschiedene Förderprogramme zur Verfügung. Ja richtig gelesen 3500, eine ganze Menge! Wir helfen Ihnen dabei, dass Sie genau die Förderung finden und beantragen die Ihr Projekt den entscheidenen „Schub“ nach vorne gibt. 

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Warum Sie hier richtig sind!

Jahrelange Consulting Erfahrung

Gemeinsam mit unserem Partner greifen wir auf eine langjährige Erfahrung im Bereich der Fördermittelberatung, Liquidität, Wachstum und Strategieentwicklung für Unternehmen, der Dienstleistungsbranche, Unternehmen der freien Berufe und Start-up's, zurück. Innovation und Investition mit dem passenden Förderprogramm zusammenzubringen, ist unser Ziel.

Tagesaktuelle Analysen der Förderprogramme

Durch unsere tagesaktuellen Analysen der Förderprogramme, Ausschreibungen, Förderaufrufe, sind wir bestens über die Förderlandschaft informiert. Wir suchen nicht. Wir finden. Das optimale Förderprogramm für Ihr Vorhaben.

3500 Förderprogramme im Portfolio der EU

Das beste Förderprogramm nützt nichts, wenn es nicht auffindbar ist. Mit Blick auf die Auswahl von ca. 3500 Förderprogrammen: Wo mit der Suche beginnen? Oder: Wie den passenden Deckel zum Fördertopf finden?

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Wir und die Europäische Union helfen Ihnen bei der Umsetzung Ihres Projekts!

Zunächst ist es wichtig das System der verschiedenen Förderprogramme zu verstehen. Daher haben wir im Business Café Europa zwei Seminare ins Leben gerufen die unseren Teilnehmer ermöglichen sich einen Überblick über das System zu verschaffen. Bevor Sie sich ans eingemachte machen kann dies hilfreich sein. Wir unterscheiden dabei zwischen sozialen Projekten und innovativen Business-Projekten. Unsere Seminare bieten Ihnen nicht nur wertvolles Förderwissen zum Mitnehmen, sondern auch praktische Praxisbeispiele, Arbeitshilfen und Checklisten für die Gestaltung eigener Fördermittelprojekte – und das alles in digitaler Form, um die Umwelt zu schonen.

Teil der Seminare sind auch individuelle Projektberatungen. Hier evaluieren wir Ihre Förderthemen, das Förderpotenzial und identifizieren nutzbare EU-Fördermittel für Ihr Vorhaben. Sie erhalten klare Handlungsempfehlungen für die nächsten Schritte auf dem Weg zu einer europäischen Förderung.

Auch wenn Sie noch kein konkretes Vorhaben in Planung haben, bleiben Sie bis zu 6 Monate nach dem Seminarbesuch anspruchsberechtigt auf unsere Expertise.

Unsere Fördermittelseminare:

Fördermittelseminar: EU-Töpfe für Sozial- und Bildungsprojekte.

Das Ziel des Fördermittelseminars ist es, den Teilnehmenden, komprimiertes Praxiswissen über die Logik und Funktionsweise von Fördermitteln für die Fördermittelgewinnung zu vermitteln. Ebenso, eine Orientierungshilfe bei der Fördermittelsuche sowie in der Projekt- und Budgetplanung, Antragstellung, für das eigene Fördermittelvorhaben, an die Hand zu geben. Die Schwerpunkte im Fördermittelseminar liegen in den Themenfeldern: zivilgesellschaftliche Begegnungen, Mobilitäts- und Kooperationsmöglichkeiten sowie Austauschprojekte der schulischen, außerschulischen und beruflichen Bildung.

  • Die EU-Förderprogramme unterstützen Projekte von zivilgesellschaftlichen Organisationen, Kommunen und anderen Akteurinnen und Akteuren, die sich in der Stadt- und Zivilgesellschaft für ein besseres zusammenleben sowie Chancen für Menschen einsetzen.
  • Die Schwerpunkte im Fördermittelseminar liegen in den Themenfeldern: zivilgesellschaftliche Begegnungen, Mobilitäts- und Kooperationsmöglichkeiten sowie Austauschprojekte der schulischen, außerschulischen und beruflichen Bildung. Sowie nachhaltiges Handeln, welches übergeordnetes Förderziel in den EU-Programmen ist:  Dabei werden mit den Teilnehmenden relevante EU-Förderprogramme, nationale und regionale Fördermöglichkeiten besprochen und Gestaltungsmöglichkeiten für die Teilnahme an Förderprogrammen und Förderaufrufen aufgezeigt. Im Rahmen des Seminars werden die neuen Förderschwerpunkte für private, staatliche Einrichtung sowie NGOs, Vereine und Initiativen in der Förderperiode 2021 – 2026 besprochen sowie ein Überblick über die Schritte im Antragsverfahren gegeben.

Der Europäische Sozialfonds+ (ESF+) ist das wichtigstes Finanzierungs- und damit auch Förderinstrument der EU für die Investitionen in Menschen. Er unterstützt die Menschen beim Zugang zu besseren Arbeitsplätzen durch Weiterbildung und Umschulung, stellt fairere Berufsaussichten für alle EU-Bürgerinnen und -Bürger sicher und fördert die soziale Inklusion. Das ESF+-Bundesprogramm wird nach derzeitiger Planung rund 28% der Mittel für soziale Inklusion und knapp 9% für die Unterstützung, für die am stärksten benachteiligten Personen aufwenden. Das Bundesprogramm wird durch 16 Landesprogramme, in der Verantwortung der Länder, ergänzt. Erasmus+ ist das EU-Programm zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport in Europa. Es verfügt über einen Haushalt von ungefähr 26,2 Milliarden Euro. Das ist fast doppelt so viel wie für das Vorläufer-programm (2014–2020). Schwerpunkte des Programms 2021–2027 sind soziale Inklusion, der grüne und digitale Wandel und die Förderung der Teilhabe junger Menschen am demokratischen Leben. CERV (Citizens, Equality, Rights and Values) ist ein Programm der Europäischen Union und fördert Projekte in den Themenfeldern: Unionswerte, Gleichstellung, Nicht-Diskriminierung, Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements, Städtepartnerschaften / kommunale Begegnungen. Teilhabe und Gewaltprävention (Daphne) – mit einem Etat von rund 1,44 Mrd. Euro.

  • Als Akteure, Verantwortliche in einer Non-Profi Organisation, Vereine, Initiative, öffentliche / private Einrichtung, kommunale Verwaltung, Region, wollen Sie das Profil der Organisation, Einrichtung, die Stadt von Morgen, stärken.
  • Mit Hilfe von Fördermitteln wollen Sie wissen, wie sie das Image gegenüber der Zielgruppe, Zuwendungsgeber, Öffentlichkeit, steigern können.
  • Schließlich, wie es gelingen kann, mit Hilfe von EU-Fördermitteln durch innovative Aktivitäten und Maßnahmen, die Agenda zu erweitern.

Dieses Seminar unterstützt Sie in der Projektplanung. In diesem Fördermittelseminar erfahren Sie, wie es gelingen kann, Fördermittelprojekte im Betätigungsumfeld der eigenen Organisation, Einrichtung, in die Stadt von Morgen zu bringen. Dabei ist wichtig zu wissen: Eine Idee wird erst dann zu einem förderfähigen Vorhaben, wenn sie dem Fördergeber einen Nutzen bringt. Voraussetzung für jede Förderung ist dabei: Das Förderprogramm muss zur Idee passen.

  • Sie erhalten Anregungen im Förderthema für soziale Projekte, zivilgesellschaftliche Begegnungen, Mobilitäts- und Kooperationsmöglichkeiten sowie Austauschprojekte. 
  • Anhand von Praxisbeispielen erfahren Sie, welche Fördermöglichkeiten Sie nutzen können und wie Sie am besten mit Ihrem Fördermittelprojekt an den Start gehen können. 
  • Je besser interessierte an einer Förderung, die Förderstruktur, Fördermittellogik sowie die Abläufe des Antragsverfahrens kennen, desto zielführender können sie ein Fördermittelprojekt starten sowie besser in der Projekt- und Budgetplanung für das eigene Fördermittelvorhaben sein. Tipps und Hinweise zu Fehlerquellen und zur Vermeidung Stolpersteinen auf dem Förderweg, runden die Inhalte ab.
  • Was zeichnet ein erfolgreiches förderfähiges Projekt aus? Von der Idee zum Fördermittelprojekt. Die wichtigsten Schritte in einem Projektantrag.
  • Welche Förderprogramme fördern was? Im Dschungel der Förderlandschaft sich einen zielführenden Durchblick verschaffen.
  • Wie finde ich das richtige EU-Förderprogramm, die passende Ausschreibung für mein Vorhaben? Förderpotenzial für das Fördermittelvorhaben erkennen.
  • Was kann ich fördern lassen? Wer kann Anträge stellen? Wer mit wem? Kooperationen und Beteiligungsformen in der EU- Förderung.
  • Wie wird der Förderantrag begutachtet? Förderbedingungen, Auswahlkriterien, Förderaufruf (Call), Leitfäden (Guidelines), gut lesen und verstehen.

SIE LERNEN VON DER PRAXIS.

  • Vortrag mit Power-Point-Präsentation. Mit praxisnahen Lebenssachverhalten aus der EU-Förderung.
  • Wichtige Dokumente / Vorschriften zur Förderpraxis für Nicht-Juristen leicht lesbar aufbereitet.

KONTINUIERLICHES FEEDBACK.

  • Raum für Falldiskussion, Erfahrungsaustausch, Fragen zum eigenen Vorhaben.
  • Die Förderthemen der Teilnehmenden stehen dabei im Vordergrund.

FÖRDERWISSEN ZUM MITNEHMEN.

  • Konkrete Fallbeispiele/ Fallbearbeitung sowie Good-Practice-Beispiel aus der EU-Förderung stehen im Mittelpunkt des Fördermittelseminars.
  • Austausch der Teilnehmenden untereinander im gemeinsamen Teilnehmenden-Projekt.

✔ Erfahren, welche Förderprogramme es im Themenfeld Bildung und Soziales gibt. Was einen erfolgversprechender EU – Antrag auszeichnet. Wie eine rechtssichere EU – Förderung beantragt werden kann.
✔ Erarbeiten, der Grundlagen, Strukturen, Fördervoraussetzungen für Fördermitteilvorhaben im Themenfeld Bildung und Soziale. Eine innovative Idee in einer Projektskizze abbilden.
✔ Einordnen, der Projektskizze zum konkreten Förderprogramm und zu den Bewertungskriterien.
Verstehen, worauf es bei der EU-Förderung ankommt. Wie die Antragsbewertung aus Sicht der EU-Kommission erfolgt.
✔ Praxisorientiert Lernen, die wesentlichen Aspekte der Fördermittelgewinnung Schritt -für-Schritt am Praxisfall lernen.

 
 

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Fördermittelseminar: Idee-Innovation-Geschäftserfolg.

Das Ziel des Fördermittelseminars ist es, den Teilnehmenden, komprimiertes Praxiswissen über die Logik und Funktionsweise von Fördermitteln zur Fördermittelgewinnung zu vermitteln. Ebenso, eine Orientierungshilfe bei der Fördermittelsuche sowie in der Projekt- und Budgetplanung, Antragstellung, für das eigene Fördermittelvorhaben, an die Hand zu geben. Die Schwerpunkte im Fördermittelseminar liegen in den Themenfeldern: Förderung für Innovation, Produktentwicklung, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und Wettbewerbsfähigkeit sowie nachhaltiges Wirtschaften mit Bezug zu den übergeordneten Förderzielen: Klima, Umwelt und Energie.

  • Digitalisierungsschub, unterbrochene Lieferketten, signifikante Umsatzzuwächse im Onlinehandel – die wirtschaftlichen Veränderungen, die wir in den letzten Monaten erlebt haben, zeigen: Unternehmen müssen flexibel bleiben, wenn sie langfristig erfolgreich sein wollen. Sie müssen in der Lage sein, ihren Geschäftsbetrieb schnell und doch nachhaltig umzustellen, um auf den sich stetig ändernden Markt zu reagieren. Deshalb reicht es nicht, auf vorhandene Qualitäten zu setzen. Etablierte Prozesse müssen regelmäßig neu- und weitergedacht werden.  Die EU-Förderprogramme unterstützen Projekte für Innovationen, digitale Transformation und damit verbundene Innovationsprozesse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Selbständige und freie Berufe. Ebenso auch Startups.
  • Die Schwerpunkte im Fördermittelseminar liegen in den Themenfeldern: Förderung für Innovation, Produktentwicklung, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und Wettbewerbsfähigkeit sowie nachhaltiges Wirtschaften mit Bezug zu den übergeordneten Förderzielen: Klima, Umwelt und Energie. Dabei werden mit den Teilnehmenden relevante EU-Förderprogramme, nationale und regionale Fördermöglichkeiten besprochen und Gestaltungsmöglichkeiten für die Teilnahme an Förderprogrammen und Förderaufrufen aufgezeigt. Im Rahmen des Seminars werden die neuen Förderschwerpunkte für die unternehmerische Tätigkeit in der Förderperiode 2021 – 2026 aufgezeigt sowie ein Überblick über die Schritte im Antragsverfahren gegeben.

Die Fähigkeit, möglichst schnell durch gute Ideen im Wettbewerb einen Vorteil zu erzielen, gewinnt an Bedeutung. Viele Unternehmen sind hoch innovativ, ohne sich dessen bewusst zu sein. Je nach Förderprogramm sind unterschiedliche Förderungen für unternehmerische Tätigkeiten möglich.

  • INNOVATION – DIGITALISIERUNG – MÄRKTE. Ob Handel, Produkt, Arbeits- und Dienstleistungen: Immer häufiger werden sie über digitale, virtuelle Formate, vermittelt. Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen müssen ständig den sich verändernden Anforderungen des Marktes gerecht werden. Die Pandemie, Energiekrise, Preissteigerungen, Unterbrechung von Lieferketten, hat diese Entwicklung zusätzlich verstärkt. Lernen, Zusammenarbeiten, Vertrieb, Produktion in digitaler Umgebung ist kein vorübergehender Trend mehr, sondern inzwischen ein fester Bestandteil unternehmerischer Tätigkeit. Förderbare Innovationen beziehen sich oft auf die Umstellung von Prozessen. Was „heute“ analog durchgeführt wird, soll „morgen“ in digitalen Prozessen automatisiert stattfinden. Die Bandbreite der Fördermöglichkeiten ist groß und Themenübergreifend aufgestellt. Digitalisierung und Marktzugänge, sind Querschnittsthemen in der Förderlandschaft. 
  • INNOVATIONS – AGENDA: KLIMA, ENERGIE, UMWELT. Die Veränderungsprozesse durch klimatische Veränderungen beeinflussen beinahe alle Aspekte des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Klima, Umwelt, Energie ist daher das übergeordnete Förderziel in fast allen Förderprogrammen. In EU-Förderprogrammen, zwingend. Bessere Chancen auf Fördermittel hat, wer mit seinem Fördermittelprojekt einen Beitrag zum Erreichen der übergeordneten Ziele leistet. Die vielfältigen Programme zu Klima, Umwelt, Energie legen den Schwerpunkt auf die CO2-Einsparung oder die von elektrischer Energie, Wärme sowie Müllvermeidung und Nachhaltigkeit. 
  • INNOVATION-ARBEIT-ZUKUNFT. Die Herausforderungen des Wandels der Arbeit, der vor allem mit dem Einzug der Computertechnologie sowie Digitalisierung in alle Arbeitsabläufe einhergeht, haben die Innovationsprozesse gewaltig beschleunigt. Demografischer Wandel, wird in Zukunft für Unternehmen und Betriebe immer wichtiger: Mit dem demografischen Wandel müssen Unternehmen künftig Wertschöpfung und Innovationen mit deutlich älteren Belegschaften realisieren. Die Fähigkeit, spezifische Stärken aller Altersgruppen in Innovationsprozesse zu integrieren, wird bedeutsamer. Die Fähigkeit, ständig zu lernen, zu reagieren und neue Chancen zu nutzen, wird wesentliche Grundlage für den Unternehmenserfolg und Zukunftssicherung. Gerade mit EU-Programme können Ausbildung, Weiterbildung Qualifizierung im Unternehmen gefördert werden. Gemeinsam mit Bundes- und Länderprogrammen, die Schaffung von Arbeitsplätzen im Betätigungsumfeld realisiert werden können.
  • Sie haben ein bestimmtes Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsvorhaben. Wollen mit Fördermitteln das Risiko begrenzen. Finanzierungslücken schließen.
  • Wollen mit neuen Produkten, neue Dienstleistungen, neue Geschäftsmodelle und -prozesse die Innovationskraft ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit stärken.  Wollen mit Fördermitteln: Zinsvorteile nutzen. Liquidität verbessern. Vorhaben schneller umsetzen.
  • Wollen mit Hilfe der Fördermittel, das finanzielle Risiko im Zuge von Gründung, Forschung und Entwicklung senken. Neue Marktfelder Erschließung und so die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens erhöhen. Mit Hilfe von Fördermitteln wollen Sie die Kosten optimieren.
  • Haben vor, sich strategisch auf dem Zukunftsmarkt Europa und seine Nachbarländer auszurichten, um bestenfalls die Marktführerschaft zu erringen. Mit Hilfe von Fördermitteln wollen sie Marktanteile schneller erzielen. Innovationen beschleunigen. Größere Wachstumsvorsprünge machen.

👉Das Förderangebot der EU reicht von Beratung, Investitionsförderung, Forschung und Entwicklung für Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und mehr. Ein bunter Strauß an Fördermöglichkeiten steht der Business-Welt zur Verfügung. In diesem Fördermittelseminar erfahren Sie, wie es gelingen kann, Fördermittelprojekte erfolgreich im Betätigungsumfeld des Unternehmens, der unternehmerischen Tätigkeit, zu bringen. Dabei ist wichtig zu wissen: Eine Idee wird erst dann zu einem förderfähigen Vorhaben, wenn sie dem Fördergeber, Kunden, Unternehmen einen Nutzen bringt. Voraussetzung für jede Förderung ist dabei: Das Förderprogramm muss zur Idee passen.

👉Dieses Seminar unterstützt Sie in der Projektplanung. Sie erhalten Anregungen im Förderthema für die unternehmerische Tätigkeit.  Forschung und Entwicklung. Innovation, Produktentwicklung und Wettbewerbsfähigkeit. Anhand von Praxisbeispielen erfahren Sie, welche Fördermöglichkeiten Sie nutzen können und wie Sie am besten mit Ihrem Fördermittelprojekt an den Start gehen können. Je besser interessierte an einer Förderung die Förderstruktur, Fördermittellogik sowie die Abläufe des Antragsverfahrens kennen, desto zielführender können sie ein Fördermittelprojekt starten sowie besser in der Projekt- und Budgetplanung für das eigene Fördermittelvorhaben sein. Tipps und Hinweise zu Fehlerquellen und zur Vermeidung von Stolpersteinen auf dem Förderweg, runden die Inhalte ab.

  • Was zeichnet ein erfolgreiches förderfähiges Projekt aus? Von der Business-Idee zum Fördermittelprojekt. Die wichtigsten Schritte in einem Projektantrag.
  • Welche Förderprogramme fördern was? Im Dschungel der Förderlandschaft: Struktur der Unternehmensförderung und Förderschwerpunkte. Sich einen zielführenden Durchblick verschaffen.
  • Wie finde ich das richtige EU-Förderprogramm, die passende Ausschreibung für mein Business-Vorhaben? Förderpotenzial für das Fördermittelvorhaben erkennen.
  • Was kann ich fördern lassen? Wer kann Anträge stellen? Wer mit wem? Kooperationen und Beteiligungsformen für Unternehmen in der EU- Förderung.
  • Wie wird der Förderantrag begutachtet? Förderbedingungen, Auswahlkriterien, Förderaufruf (Call), Leitfäden (Guidelines), gut lesen und verstehen.

SIE LERNEN VON DER PRAXIS. 

  • Vortrag mit Power-Point-Präsentation. Mit praxisnahen Lebenssachverhalten aus der EU-Förderung. 
  • Wichtige Dokumente / Vorschriften zur Förderpraxis für Nicht-Juristen leicht lesbar aufbereitet.
KONTINUIERLICHES FEEDBACK.
  • Raum für Falldiskussion, Erfahrungsaustausch, Fragen zum eigenen Vorhaben. 
  • Die Förderthemen der Teilnehmenden stehen dabei im Vordergrund.

FÖRDERWISSEN ZUM MITNEHMEN. 

  • Konkrete Fallbeispiele/ Fallbearbeitung sowie Good-Practice-Beispiel aus der EU-Förderung stehen im Mittelpunkt des Fördermittelseminars. 
  • Austausch der Teilnehmenden untereinander im gemeinsamen Teilnehmenden-Projekt.

✔ Erfahren, welche Förderprogramme es im Themenfeld wirtschaftliche Tätigkeit gibt. Wie eine rechtssichere EU – Förderung beantragt werden kann.
✔ Erarbeiten, der Grundlagen, Strukturen, Fördervoraussetzungen für unternehmerische Innovationen. 
✔ Einordnen, der Projektskizze zum Förderprogramm sowie im Antragsverfahren auf Fördermittel.
Verstehen, worauf es bei der EU-Förderung ankommt. Wie die Antragsbewertung aus Sicht der EU-Kommission erfolgt.
✔ Praxisorientiert Lernen, die wesentlichen Aspekte der Fördermittelgewinnung Schritt -für-Schritt am Praxisfall lernen.

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Deep Dive - Wie gehen wir bei der Findung Ihrer Förderung konkret vor?

Nun geht es ans eingemachte. Unsere 3 Workshops fokussieren jeweils eine Projektphase in der Sie sich mit Ihrem Projekt befinden können. Angefangen von der Orientierung und Ideenfindung, über die passende Projektskizze, bis hin zur lenzendlichen Antragsststellung an Hand der entworfenen Skizze. Unsere Workshops fokussieren, sich vor allem auf das Projekt an sich und die Abwicklung, währenddessen unsere oben aufgeführten Seminare mehr auf die unterschiedlichen Projekttypen eingehen.

Ein besonderes Highlight unserer Workshops ist die individuelle Projektberatung. Wir evaluieren Ihre Förderthemen, das Förderpotenzial und zeigen Ihnen nutzbare EU-Fördermittel für Ihr Vorhaben auf. Sie erhalten klare Handlungsempfehlungen für die nächsten Schritte auf dem Weg zu einer erfolgreichen europäischen Förderung. Selbst wenn Sie noch kein konkretes Vorhaben in Planung haben, bleibt Ihr Anspruch auf unsere Expertise bis zu 6 Monate nach dem Workshop-Besuch bestehen.

Unsere Workshops:

Workshop Orientierung: Blickpunkt EU-Förderung

Im Workshop erhalten die Teilnehmenden einerseits einen Überblick darüber, welche Fördermöglichkeiten existieren und auf welchen Wegen diese erschlossen werden können. Andererseits werden sich die Teilnehmenden intensiv damit befassen, welchen Beitrag Fördermittel zur Finanzierung von Vorhaben leisten können, welche strategischen Fragestellungen bei der Akquise von Fördermitteln beantwortet und welche Schritte systematisch gegangen werden müssen, um im Fördermittelwettbewerb optimal aufgestellt zu sein.

  • Unternehmen, gemeinnützige Organisationen, private und staatliche Einrichtungen machen sich auf dem Weg, durch EU-Förderung, Finanzierungsbereich zu erschließen. Sie wollen Vorhaben eigenmittelschonend umzusetzen. Die Chancen sind gut. Corona-Pandemie, Klimawandel, gesellschaftliche Herausforderungen, haben noch zusätzliches Geld in die Förderlandschaft gespült.  Die Fördertöpfe sind voll.
  • Ziel des Workshops ist es, Kenntnisse und Handlungsoptionen in der Planungsphase der Initiierung eines Fördermittelprojekts zur Fördermittelgewinnung zu vermitteln. 
  • Fördermittelvorhaben bestehen oft aus einem Bündel von Förderthemen. Im Raum steht eine Ideenskizze oder Vision, welche aus ein oder mehreren Projekten, Teilprojekten, bestehen. Dabei wird nicht jedes Vorhaben oder Projekt mit Fördermitteln gefördert. Deshalb ist es wichtig, die richtigen Projekte im Vorhaben, mit hohem Förderpotenzial und größeren Chance auf Förderung, zu konkretisieren. 
  • Wichtig zu wissen: Projekte werden nicht doppelt gefördert, also ist gut zu wissen, welche Projekte wurden bisher gefördert.  
  • Sie planen ein wichtiges Investitions-, Innovationsvorhaben bzw. stehen am Beginn eines solchen? 
  • Sie wollen das Risiko im Vorhaben reduzieren und Finanzierungslücken mit Finanzhilfen der EU, Bund, Länder, schließen. 
  • Wollen wissen, wie dies gelingen kann.
  • Im Fördermitteldschungel wollen Sie gezielt recherchieren, wie und wo Sie direkt die Förderinstitutionen und die Förderausschreibungen für Ihr Vorhaben, finden.
  • Dieser Workshop unterstützt Sie bei der Vorbereitung eines Fördermittelprojekts, um es richtig aufsetzen zu können. 
  • Es stellt sicher, dass Ihr Fördermittelvorhaben von Beginn an richtig aufgestellt ist und Sie zielführend das optimale Fördermittelprogramm(e) für Ihr Vorhaben adressieren können.
  • Welche Bedeutung hat der Europäische Mehrwert? Die europäische Dimension? Warum ist die Nachhaltigkeit so wichtig? Was bedeutet Innovation?
  • Was kann ich im geplanten Investitions- Innovationsvorhaben mit Fördermittel umsetzen? Wie wird gefördert? Was kann ich fördern lassen? Wer kann Anträge stellen?
    Wie finde ich das richtige EU-Förderprogramm für mich? Welche Beteiligungsformen in der EU- Förderung gibt es?
  • Welches Budget steht zur Verfügung? Welche Kostenarten werden gefördert? Wie hoch sind Fördersatz, förderfähigen Kosten und die maximale Zuwendung für Projekte?
  • Was versteht man unter Eigenmittel? Lohnt es sich finanziell ein Fördermittelprojekt durchzuführen?
  • Welche Chancen und Risiken bieten sich im Kontext eines Fördermittelvorhabens? Stehen Aufwand und Ertrag einer Antragstellung in einem vernünftigen Verhältnis zueinander?
  • Haben wir genug Ressourcen für ein Fördermittelprojekt? Ist die vorgesehene Planung wirtschaftlich realisierbar oder gibt es weitere Handlungsoptionen?
  • Anhand von Praxisbeispielen erfahren Sie, welche Fördermöglichkeiten Sie nutzen können. Wie Sie sich strategisch optimal aufstellen, um zielführend mit Ihrem Fördermittelprojekt an den Start gehen zu können. Ebenso geben wir Ihnen einen Ausblick auf den neuen Förderzeitraum 2021-2027. Tipps und Hinweise zur Fehlervermeidung, Stolpersteinen auf dem Förderweg, runden die Inhalte ab.

SIE LERNEN VON DER PRAXIS

  • Vortrag mit Power-Point-Präsentation. 
  • Mit praxisnahen Lebenssachverhalten aus der EU-Förderung. 
  • Wichtige Dokumente / Vorschriften zur Förderpraxis für Nicht-Juristen leicht lesbar aufbereitet.

KONTINUIERLICHES FEEDBACK 

  • Raum für Falldiskussion, Erfahrungsaustausch, Fragen zum eigenen Vorhaben. 
  • Die Förderthemen der Teilnehmenden stehen dabei im Vordergrund.

FÖRDERWISSEN ZUM MITNEHMEN. 

  • Konkrete Fallbeispiele/ Fallbearbeitung sowie Good-Practice-Beispiel aus der EU-Förderung stehen im Mittelpunkt des Workshops.

ARBEITEN IM TEAM

  • Austausch der Teilnehmenden untereinander im gemeinsamen Teilnehmenden-Projekt, 
  • Simulation, Planspiel, um Fehler zu vermeiden. Stolpersteine zu umgehen.

Wissen: 

  • Haben einen Überblick über die Förderziele und Förderthemen der EU, Bund und Ländern. 
  • Die Teilnehmenden kennen die vielfältigen europäischen Fördermöglichkeiten, relevanten Akteure in der Förderlandschaft.

Verstehen: 

  • Die Teilnehmenden können die einzelnen Schritte auf dem Weg von der Idee zum EU-Fördertopf richtig zuordnen. Sie können selbständig nach EU-Förderprogrammen zielgerichtet recherchieren. 
  • Aufwand und Ertrag für das Fördermittelvorhaben analysieren.

Anwenden: 

  • Sie sind in der Lage Ihre Projektidee in der EU-Fördermittellogik (Innovations- / Investitionsvorhaben) zu verorten und zielgerichtet entsprechende EU-Förderprogramme zu identifizieren.
  • Ebenso verschiedene Fördermöglichkeiten miteinander zu kombinieren (Förderkette, Förderportfolio erweitern).

Handlungskompetenz: 

Teilnehmende stärken ihre Teamkompetenz durch die Zusammenarbeit über Online-Werkzeuge (virtuelle Teamarbeit) sowie in Teilnehmenden-Projekten durch Teamarbeit im Praxisworkshop vor Ort.

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Workshop: Projektskizze sucht nach Förderung

In diesem Workshop erhalten Teilnehmende einen Überblick zu den Erfolgskriterien und Fehlerquellen beim Aufsetzen der Projektskizze, erhalten Anregungen, wie die Chancen zur Fördermittelgewinnung durch eine gute Projektskizze verbessert werden können.  Die Teilnehmenden werden sich intensiv damit befassen, mit welchen Argumenten Förderer gewonnen werden und wie die Wirkung im Fördermittelprojekt überzeugend abbilden, können. Abgerundet wird der Workshop durch Fragestellungen zum förderrechtlichen Projektmanagement.

  • Die Fördertöpfe sind voll.  Bessere Chancen auf Fördermittel hat, wer mit seinem Fördermittelprojekt einen Beitrag zum Erreichen der Förderziele leistet. Andererseits: Der Fördermittelwettbewerb um die beste Projektidee wird stärker. Dies führt dazu, dass an die Qualität der zu erwartenden Projektergebnisse, die Wirkung und schließlich der nachhaltiger Fortbestand auch bei Beendigung der Förderung, die Erwartungen gestiegen sind. 
  • Wichtig zu wissen: Projekt und Förderantrag sind beim Einwerben von Fördermitteln getrennt zu betrachten. Beides muss überzeugen, damit der Fördermittelantrag erfolgreich ist. Gut vorbereitet sind Antragstellende bei der Fördermittelgewinnung, wenn sie mit einer Projektskizze allen Beteiligten im Fördermittelverfahren deutlich machen, was für ein Projekt Sie planen.
  • Ziel des Workshops ist es, Kenntnisse und Handlungskompetenz in der Start- und Konzeptionsphase des Fördermittelprojekts zur Fördermittelgewinnung zu vermitteln. 
  • Im Mittelpunkt des Workshops steht: Was zeichnet eine erfolgreiche förderfähige Projektskizze aus?  Es muss nicht gleich der große Wurf sein. Einzelprojekte, Verbundprojekte, kleine wie auch große werden gefördert. Dabei wichtig zu wissen: Förderprogramm, Förderthema, Förderziele müssen zur Projektidee passen.

Schneller Ziele erreichen: 

  • Wer bereits in der Vorbereitung eines Fördermittelantrags eine gute Projektskizze hat, spart Zeit in der Ausarbeitung des Förderantrags. 
  • Sie können sogleich an die Startlinie zur Fördermittelgewinnung (Fördermittelwettbewerb) begeben. Die knapp bemessene Zeit zwischen Ausschreibung und Einreichungsfrist, können Sie für die Anpassung an die spezifischen Anforderungen in der Ausschreibung, Förderprogramm (konzentrieren), optimal nutzen.

Wettbewerbsvorteil nutzen: 

  • Die Fähigkeit, möglichst schnell durch gute Ideen im Fördermittelwettbewerb einen Vorteil zu erzielen, gewinnt an Bedeutung.  
  • Einen größtmöglichen Nutzen in der Ausarbeitung von Fördermittelanträgen erzielen Sie, wenn Projektideen proaktiv, im Kontext der eigenen unternehmer-ischen – strategischen Ziele entwickelt werden.  

Stresssituation vermeiden: 

  • In der knapp bemessenen Zeit, zwischen Ausschreibung und Einrichtungsfrist, wollen Sie Stresssituation und Fehlentscheidungen (förderschädliche Sachverhalte) vermeiden.
  • Von der Idee zum Fördermittelprojekt. Was haben wir? Was brauchen wir? Was zeichnet ein erfolgreiches förderfähiges Projekt aus?
  • Warum sind die Arbeitsprogramme der EU-Kommission für die Projektplanung (Fördermittelvorhaben) wichtig? Wie diese richtig lesen?
  • Wie werden förderfähige Ziele definiert? Was sind förderfähige Projektaktivitäten? Was können Projektergebnisse in einem Fördermittelvorhaben sein?
  • Welche zeitlichen, räumlichen, personellen und finanziellen Ressourcen sind notwendig? Welche Erfahrungen und Qualifikationen werden benötigt?
  • Was versteht man unter Verbreitung und Nutzung der Ergebnisse? Welche Bedeutung hat das Qualitätsmanagement in EU-Projekten?
  • Was habe ich bei der Stakeholder-Analyse meines Fördermittelvorhabens zu beachten? Wo und wie findet man Partner für das Projekt? Wie entsteht eine projektrelevante Partnerschaft?

Anhand von praxisorientierten Fallstudien, Good-Practice-Beispiel aus der EU-Förderung, lernen die Teilnehmenden Schritt -für-Schritt die Projektlogik im Fördermittelvorhaben zu verstehen. In Teilnehmenden-Projekten erarbeiten die Teilnehmende eine Projektskizze für ein konkretes Fördermittelprojekt. Lernen so praxisorientiert die wesentlichen Aspekte auf dem Weg zum erfolgreichen Fördermittelantrag kennen. Der unmittelbare Bezug von Fördermittelvorhaben in der Unternehmenspraxis sowie im Betätigungsfelde von Akteuren der Zivilgesellschaft steht im Vordergrund.

SIE LERNEN VON DER PRAXIS

  • Vortrag mit Power-Point-Präsentation.
  • Mit praxisnahen Lebenssachverhalten aus der EU-Förderung.
  • Wichtige Dokumente / Vorschriften zur Förderpraxis für Nicht-Juristen leicht lesbar aufbereitet.

KONTINUIERLICHES FEEDBACK

  • Raum für Falldiskussion, Erfahrungsaustausch, Fragen zum eigenen Vorhaben.
  • Die Förderthemen der Teilnehmenden stehen dabei im Vordergrund.

FÖRDERWISSEN ZUM MITNEHMEN.

  • Konkrete Fallbeispiele/ Fallbearbeitung sowie Good-Practice-Beispiel aus der EU-Förderung stehen im Mittelpunkt des Workshops.

ARBEITEN IM TEAM

  • Austausch der Teilnehmenden untereinander im gemeinsamen Teilnehmenden-Projekt,
  • Simulation, Planspiel, um Fehler zu vermeiden. Stolpersteine zu umgehen.

Wissen: 

  • Haben einen Überblick über die wichtigsten Phasen im Projektlebenszyklus im Kontext mit dem Fördermittelvorhaben. 
  • Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten Bausteine und Methoden im Projektmanagement im Zusammenhang mit der EU-Förderung und dem Fördermittelprozess.

Verstehen: 

  • Die Teilnehmenden können förderfähige Ziele im Fördermittelvorhaben bewerten sowie notwendige Ressourcen erkennen. 
  • Chancen, Risiken im Fördermittelvorhaben sowie projektrelevante Stakeholder analysieren.

Anwenden:

  • Die Teilnehmenden sind in der Lage förderfähige Ziele und Projektaktivitäten im Fördermittelvorhaben zu definieren. Verbreitung und Nutzung der Projektergebnisse im Fördermittelvorhaben darzustellen.
  • Eine förderfähige Projektskizze unter Beachtung förderrechtliche Aspekte zu erstellen.

Handlungskompetenz: 

  • Teilnehmende stärken ihre Teamkompetenz durch die Zusammenarbeit über Online-Werkzeuge (virtuelle Teamarbeit) 
  • sowie in Teilnehmenden-Projekten durch Teamarbeit im Praxisworkshop vor Ort.

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Workshop Antragsstellung: Förderung konkret.

Ziel dieses Workshops ist es, Kenntnisse und Gestaltungsmöglichkeiten im Antragsverfahren zur Fördermittelgewinnung zu vermitteln. Die Teilnehmenden werden sich intensiv mit den Antragsbestandteile und (inhaltliche) Fragestellungen im Fördermittelprozess befassen. Im Mittelpunkt des Workshops steht der idealtypische Ablauf der Antragstellung im Fördermittelprozess. Abgerundet wird der Workshop durch antragspezifische Fragestellungen im Antragsverfahren zu spezifischen EU-Programmen. 

  • Jetzt geht es darum, die EU-Finanzhilfen zur Umsetzung des Fördermittelvorhabens abzuholen. Ein Antrag auf Förderung kann nur gestellt werden, wenn das zu fördernde Vorhaben in einem aktuellen Förderaufruf passt oder die Antragstellung ohne Förderaufruf zugelassen ist.
  •  In einigen Förderaufrufen ist die erfolgreiche Teilnahme an einem sogenannten Vorabverfahren erforderlich (Projektskizze = erste Antragsstufe). Nach erfolgreichem Durchlaufen des Vorabverfahrens, kann der Vollantrag (= zweite Antragsstufe) auf EU-Förderung gestellt werden. 
  •  Förderbedingungen, Auswahlkriterien sowie Förderaufruf (Call), Leitfäden (Guidelines) richtig zu lesen ist bei der Antragstellung besonders wichtig, um förderschädliche Sachverhalte sowie Stolpersteine auf dem Weg zum erfolgreichen Förderantrag zu vermeiden.  Die Vernachlässigung der Hinweis aus diesen Dokumenten, ist eines der meistgenannten Ablehnungsgründe von EU-Projektanträgen. 
  • Gut zu wissen: Förderprogrammen der EU, Bund, Länder sowie in Förderaufrufe wird oft eine Struktur für die Beschreibung von Fördermittelprojekten empfohlen. Hier gut zu sein, führt zu einer hohen Punktzahl bei der Bewertung des Fördermittelprojekts und erhöht so die Chancen auf einen erfolgreichen Fördermittelantrag.

Durchblick im Antragsverfahren: 

  • Sie wollen sich ein Komprimiertes Praxiswissen über die Antragstellung im Fördermittelverfahren aneignen.
  • Sie wollen ein Investitions-, Innovationsvorhaben auf dem Weg bringen und einen Antrag auf Fördermittel stellen.
 
 

Förderschädliche Sachverhalte vermeiden: 

  • Sie wollen Fehler im Antragsverfahren vermeiden und Stolpersteine umgehen, um erfolgreich Fördermittel beantragen zu können.
  • Im Antragsprozess wollen Sie optimal vorbereitet und besser sein, um die Wettbewerbs-Chancen im Fördermittelwettbewerb zu erhöhen.

Dieser Workshop ist als „Antragswerkstatt“ ausgestaltet. Die Teilnehmenden befassen sich mit der Erstellung der verschieden Antragsdokumente und deren Verknüpfung untereinander. Es geht dabei um die inhaltliche Ausgestaltung eines Fördermittelantrags, Anpassung der Projektskizze sowie die formalen Anforderungen, die erfüllt sein müssen, damit Sie Fördermittel für Ihr Projekt abholen können.

  • Wie finde ich ein konkretes Förderprogramm / Ausschreibung für mein Fördermittelvorhaben?
  • Woher weiß ich, wann welches EU-Programm ausgeschrieben wird? Wie wird in der Förderlandschaft über Förderprogramme, Ausschreibungen informiert?
  • Welche Besonderheiten gibt es im Antragsverfahren zu spezifischen EU-Programmen? Wann können Anträge gestellt werden?
  • In welcher Form muss der Antrag eingereicht werden (Registrierungsverfahren, Teilnehmerportal, …)?
  • Welche Ausschreibungsdokumente (Call), Leitfäden (Guidelines) und Informationen für eine erfolgreiche Antragsstellung sind wichtig?
  • Welches sind die zentralen Elemente des Antrags in Bezug auf Projektziel, Projektaktivitäten, Finanzierung?
  • Wie gehe ich optimal auf die Vorgaben zur Innovation, Nachhaltigkeit und den übergeordneten Förderzielen im Fördermittelantrag ein?
  • Wie wird der Antrag begutachtet? Welche Bewertungskriterien gibt es? Wie kann ich meine Chancen im Beurteilungsverfahren erhöhen (Anpassung Projektskizze)?

Anhand von praxisorientierten Fallstudien, Praxisbeispielen, wie ein Antrag in EU-Förderprogrammen bewertet wird, lernen die Teilnehmenden Schritt -für-Schritt das Antrags- und Vertragsmanagement im Fördermittelprozess kennen und zu verstehen. In Teilnehmenden-Projekten erarbeiten die Teilnehmende einen Fördermittelantrag für ein konkretes Fördermittelprojekt. Lernen so praxisorientiert die wesentlichen Aspekte im idealtypischen Ablauf der Antragsgestaltung für ein Fördermittelvorhaben kennen. Der unmittelbare Bezug von Fördermittelvorhaben, Fördermittelantrag in der Unternehmenspraxis sowie im Betätigungsfeld von Akteuren der Zivilgesellschaft steht im Vordergrund.

SIE LERNEN VON DER PRAXIS

  • Vortrag mit Power-Point-Präsentation.
  • Mit praxisnahen Lebenssachverhalten aus der EU-Förderung.
  • Wichtige Dokumente / Vorschriften zur Förderpraxis für Nicht-Juristen leicht lesbar aufbereitet.

KONTINUIERLICHES FEEDBACK

  • Raum für Falldiskussion, Erfahrungsaustausch, Fragen zum eigenen Vorhaben.
  • Die Förderthemen der Teilnehmenden stehen dabei im Vordergrund.

FÖRDERWISSEN ZUM MITNEHMEN.

  • Konkrete Fallbeispiele/ Fallbearbeitung sowie Good-Practice-Beispiel aus der EU-Förderung stehen im Mittelpunkt des Workshops.

ARBEITEN IM TEAM

  • Austausch der Teilnehmenden untereinander im gemeinsamen Teilnehmenden-Projekt,
  • Simulation, Planspiel, um Fehler zu vermeiden. Stolpersteine zu umgehen.

Wissen: 

  • Die Teilnehmenden überblicken im Fördermittelverfahren die grundlegenden Schritte des Antrags- und Vertragsmanagement.

Verstehen: 

  • Die Teilnehmenden sind in der Lage, förderrechtliche Aspekte im Fördermittelverfahren herauszuarbeiten und zu bewerten, die Zusammenhänge im Antrags- und Vertragsmanagement zu erfassen und zu systematisieren, die relevanten Ausschreibungsdokumente (Call), Leitfäden (Guidelines), Projektbezogen zu analysieren.

Anwenden: 

  • Die Teilnehmenden können die vermittelten theoretischen Kenntnisse (Hintergrundwissen) im Fördermittelprozess, förderrechtliches Projektmanagement auf komplexe Fördervorhaben anwenden und sind in der Lage überzeugende Fördermittelanträge zu erarbeiten.

Handlungskompetenz: 

  • Teilnehmende stärken ihre Teamkompetenz durch die Zusammenarbeit über Online-Werkzeuge (virtuelle Teamarbeit) sowie in Teilnehmenden-Projekten durch Teamarbeit im Praxisworkshop vor Ort.

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Was Sie in unseren Seminaren / Workshops erwartet.

Ihre Gastgeber

Das Business Café Europa ist eine Kooperation in der Fördermittelberatung von Beduc.eu – Team Europaprojekte mit der Frank Radynski GmbH. Gemeinsam mit unserem Partner greifen wir auf eine langjährige Erfahrung im Bereich der Fördermittelberatung, Liquidität, Wachstum und Strategieentwicklung für Unternehmen, der Dienstleistungsbranche, Unternehmen der freien Berufe und Start-up’s, zurück. Innovation und Investition mit dem passenden Förderprogramm zusammenzubringen, ist unser Ziel.

Kleine Gruppe.

Damit Sie in der Masse nicht untergehen.

Kein frontaler Vortrag.

Aktiv mitwirken können. Ein Zeitfenster mit viel Raum zum Mitmachen.

Unterbrechungen durch Erfrischungspausen.

Damit Sie konzentriert und motiviert im Thema bleiben.