Konditorei Steiner Beitragsbild

Success Story

Marion Steiner und die Konditorei Steiner

Letztes Jahr haben wir mit Dir gemeinsam Deinen Businessplan erarbeitet, heute bist Du erfolgreiche Besitzerin Deiner eigenen Konditorei Steiner in Horb.

Wie fühlst Du Dich dabei?

Ich fühle mich super! So langsam realisiere ich, dass das jetzt alles meins ist und ich mein eigener Chef bin.

Es ist zwar anstrengend, aber es macht mega Spaß!

Wie hast Du Dich auf die Selbständigkeit vorbereitet oder bist Du ins kalte Wasser gesprungen?

Fachlich hat mich mein Meister-Kurs gut vorbereitet. Auf den Rest kann man sich nicht wirklich vorbereiten, meine Devise: man muss es einfach wagen und eben tun.

Gab es Probleme bei der Gründung / Vorbereitung? Wenn ja, wie bist Du damit umgegangen?

Natürlich war es nicht immer leicht, weder bei der Vorbereitung noch bei der Gründung. Aber Aufgeben gibt es bei mir nicht. Ich wollte es so unbedingt, dass es letztlich auch geklappt hat.

Wie waren die ersten Wochen nach Bewilligung Deines Kredits? Was hast Du als erstes gemacht?

Die ersten Wochen nach der Bewilligung waren sehr anstrengend und nervenaufreibend.

Natürlich bin ich erstmal los und habe mir alles bestellt und gekauft was ich gebraucht habe, dann ging es an den Feinschliff, das war deutlich anstrengender.

Ein besonderer Moment war es natürlich, meine neuen Gerätschaften das erste Mal auszuprobieren.

Wie war das Gefühl, das erste Mal in Deinem fertigen Laden zu stehen?

Surreal und wunderschön zugleich. Ich war so stolz.

Der Laden ist zwar noch nicht ganz fertig, aber das wird.

Wie fühlt es sich an, dass Du Dein eigener Chef bist?

Es fühlt sich Super an. Mir sagt keiner was ich zu tun habe, ich kann es selbst bestimmen. Ich bin mein eigener Chef und finde es klasse.

Bereust Du es, Dich während einer weltweiten Pandemie selbständig gemacht zu haben?

Nein, nicht wirklich. Ich sehe das positive darin.

Denn meine Selbstständigkeit wäre unter normalen Bedingungen nicht so einfach gewesen. Durch die Pandemie hatte ich die Möglichkeit langsam in alles “reinzurutschen”. Klar war es nicht immer einfach, aber ich habe die Pandemie überstanden und ich bin eine kleine, aber wichtige Institution in Horb geworden.

So langsam baut sich ein guter Ruf auf und manche Leute kommen einfach nur wegen meinen Kreationen nach Horb.

Ich würde sagen, alles richtig gemacht.

Was würdest Du anderen raten, die sich selbständig machen wollen?

Es muss einem bewusst sein, dass sehr viel Arbeit dahintersteckt. Man sollte sich wirklich genau überlegen, ob man gewillt ist, 12-16 Stunden Tage für seinen Traum auf sich zu nehmen.

Je nachdem mit was man sich selbständig machen möchte, ist es wichtig einen guten verlässlichen Background (Familie und Freunde) zu haben, der einen unterstützt und auch mal aufbaut, wenn es nötig ist.

Ich rate jedem sich bei der Erstellung des Businessplanes Unterstützung zu holen, denn dieser ist der wichtigste Grundstein, auf dem dein Unternehmen hinterher steht.

Wovon hast Du im Rahmen der Gründungsberatung durch die Frank Radynski GmbH am meisten profitiert?

Davon, dass ihr mir einen mega tollen Businessplan erstellt habt und ich jetzt meinen Traum lebe.

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